Ende Januar bis Mitte März ist die blödeste Zeit des Jahres! Weihnachten und Silvester sind längst vorbei und damit auch das typische Jahresend-Halligalli. Was bleibt? Ein Gefühlsloch, in das wir uns scheinbar völlig widerstandslos hineinziehen lassen. Die Winter-Highlights sind passé, Schnee will in dieser Saison offenbar keiner mehr fallen – zumindest nicht bis ins Flachland – und unser Spiegelbild hat uns auch schon mal strahlender begrüßt.
Worauf wir uns jetzt freuen können
Kopf hoch, die Tage werden schon merklich länger und das Plus an Sonneneinstrahlung macht sich gleich an unserer gesteigerten Motivation und besseren Laune bemerkbar. Vorausgesetzt natürlich, wir raffen uns auf und gehen vor die Tür! Ein Waldspaziergang ist für Körper und Geist nicht zu toppen, aber ein ausgedehnter Innenstadt-Bummel oder eine Runde im Stadtpark tut es auch. Hauptsache Tageslicht tanken! Und beim ersten Sonnenbaden 2020 den Lichtschutzfaktor nicht vergessen.
Wenn das Wetter nicht mitspielt
Zugegeben, der Februar ist nicht unbedingt für sein grandioses Wetter bekannt, aber auch Niesel- und Schneeregen kann man Positives abgewinnen. Wer hatte alles im Dezember vor, stundenlang auf dem Sofa oder in der Badewanne zu liegen, endlich den aktuellen Bestseller zu lesen, mit Freundinnen zu kochen oder zumindest in Ruhe zu telefonieren? Und wer ist dann vor lauter Weihnachtstrubel zu all dem wieder nicht gekommen? Eben. Aber jetzt ist endlich Zeit dafür! Zahlreiche Studien belegen außerdem, dass soziale Kontakte und gemeinsames Pläneschmieden die Laune hebt und auch körperlich für mehr Wohlbefinden sorgt.
Zeit für vierbeinige Freunde
Manchmal hat man keine Lust zu reden, sehnt sich aber trotzdem nach Nähe, nach dem Gefühl nicht alleine zu sein. Vielleicht braucht man auch einen kleinen Anstoß, um unter Leute und ins Gespräch zu kommen. Da kann ein Hund genau das Richtige sein! Eine Nachbarin oder Bekannte freut sich bestimmt, wenn ihr eine Gassi-Runde abgenommen wird oder sich ein Hundesitter für einen Abend oder ein Wochenende findet. So gibt es eine Win-Win-Situation und neue Kontakte finden sich unter Hundefreunden schneller als man Online-Dating googlen kann.
Zeit für Selfcare
Trockene Winterhaut, von Wollpullis und Heizungsluft geärgert, aber kein richtiger Anreiz in Sicht, Erste Hilfe zu leisten? Dann ab ins Spa oder Wellness-Hotel! Da will man sich in Sauna, Dampfbad und Pool ja nicht genieren und erinnert sich plötzlich wieder an die Pflegeroutine des Sommers, an Mani- und Pediküre und Feuchtigkeitsmasken. Das geht auch zu Hause, aber noch viel schöner ist es bei TOBS im kleinsten Spa Münchens mit sehr hochwertiger und nachhaltiger Naturkosmetik und einer ganz individuell abgestimmten Behandlung.
Manchmal muss es einfach Meer sein
Wenn nicht einmal das Day-Spa aus dem Tief hilft, es so regnet, dass man keinen Hund vor die Tür jagt, und einem zu Hause die Decke auf den Kopf fällt, dann sollte man möglicherweise für einen Tapetenwechsel sorgen. Denn ein Ortswechsel sorgt meist auch für einen Perspektivenwechsel: Der Kopf wird frei, der Blick wieder weit. Egal ob in den Bergen, am Meer oder beim Großstadterkunden. Ein Kurztrip mit dem Flieger ist für die Umwelt leider überhaupt nicht nachhaltig, für unseren Geist aber manchmal schon. Es muss ja nicht jeden Monat und auch nicht jedes Jahr sein. Tolle Unterkünfte – auch ohne Fernreise – findet man zum Beispiel auf Campaya.de, dem Experten für den perfekten Urlaub.
Autorin: Pia In der Smitten
