Gute Vorsätze: Detox für die Haut

Gute Vorsätze: Detox für die Haut

2016 ist vorbei, 2017 kann endlich kommen! Wie war das gleich nochmal mit den guten Vorsätzen? Anstatt auf weißen Zucker verzichtet Miriam lieber auf Parabene und Silikon - und lässt die Naturkosmetik komplett in ihr Bad einziehen.

 Wir haben 2016 hinter uns gelassen, 2017 steht nun vor uns. Direkt. Fast noch nackt. Wie ein leeres Blatt, das darauf wartet, neu beschrieben zu werden. Auf uns.... Nein, ich schreibe jetzt mal nur, wie es mir geht, denn ich weiß ja im Grunde nicht, wie euch zu Mute ist. Auf mir also lastet der Druck, dass dieses Jahr alles besser, gesünder und erfolgreicher sein soll.

Die "guten Vorsätze" also

Eigentlich wollte ich meine Vorsätze gar nicht aussprechen, weil ich dachte, dann ist der Druck vielleicht nicht so groß. Aber nein, wie ein Zinnsoldat steht er hinter mir und drückt mich an die Wand. Frontal. Und das, obwohl nur ich weiß, das es sie gibt - meine guten Vorsätze.

Aber vielleicht versuche ich einfach mal, einen der drei Vorsätze zu erfüllen: gesünder. Ist doch schon mal eine Entscheidung. Klar könnte ich jetzt all das Koffein, den weißen Zucker, den Alkohol und das zu wenige Schlafen angehen. Könnte ich. Mache ich aber nicht. Denn dieses Jahr beginne ich mal anders. So das es mir mehr Spass macht.

Also von Außen nach Innen und beginne mit meiner Haut. Anstatt auf weißen Zucker zu verzichten, könnte ich also auf andere Gifte verzichten: auf Parabene zum Beispiel. Oder Silikone.

Zu wissen, was man kauft, ist keine leichte Aufgabe

Bin ich da zu bequem? Ich finde, nein. Zu wissen, was man kauft, ist keine leichte Aufgabe und fühlt sich manchmal eher an, als müsste man sich einen Weg durch den Dschungel schlagen. All die großen Kosmetikhersteller versprechen uns so einiges: Schnelle Schönmacher. Schnelle Jungmacher. Schnelle Ergebnisse. Schaut man aber mal genauer auf die Inhaltsstoffe, fange ich an, mich zu gruseln.

PEGs (synthetische Emulgatoren), Benzophenone (UV-Filter), Paraffinum (flüssiges Erdöl), Petrolatum (Vaseline, auch ein Erdölprodukt), Polyethylene (Kunststoffe), Parabene (Konservierungsmittel). All diese Substanzen sind nicht gerade gesund. Sie können Allergien oder Neurodermitis auslösen, die Haut reizen, in den Hormonhaushalt eingreifen, Krebserregend sein, oder zu Kopfschmerzen führen.

Gibt man bei Kopfschmerzen nicht immer dem Wetter oder den Verspannungen im Rücken die Schuld dafür? An meine Creme habe ich da ehrlich gesagt noch nie gedacht. Lese ich aber weiter, was sich noch so alles in Lotions, Shampoos, Duschgelen und Co. findet, liest sich das leider nicht gerade wie eine romantische Liebesgeschichte mit leicht versauten Zügen, sondern eher wie ein Thriller mit ABC-Waffen.

Was will ich mir auf die Haut schmieren?

Ich könnte die Liste noch weiterführen, aber ich kann euch versprechen, romantischer wird's nicht. Und ich schreibe hier nicht nur von billigen Discounter-Produkten: Das Zeug findet man auch in Kosmetik von namhaften Herstellern. Die Haut ist unser größtes Organ. Unser wichtigster Schutz. Warum schmieren wir uns also Plastik und Erdöl drauf? Etwa, um uns zu imprägnieren? Hmm...

Die Frage also ist, was will ich mir auf meine Haut massieren, das mir dabei hilft, gesund zu bleiben? Ok, um also einen meiner Vorsätze zu erfüllen, werde ich hochwertige, zertifizierte Naturkosmetik komplett in mein Bad einziehen lassen. Drei Produkte die ich wirklich toll finde habe ich mir selber schon zu Weihnachten geschenkt.

Naturkosmetik: London Mask TWELVE Beauty

Die London Mask von TWELVE beauty spendet intensiv Feuchtigkeit. Toxine werden entfernt und die Repair-Wirkung bei umweltbedingten Hautschäden merke ich sofort. Das Himalayan Salt Scrub von Eco by Sonya kann ich für Gesicht & Körper verwenden. Ich mag den frischen Duft, so ganz leicht nach Zitronengras mit einem Schuss Kokosnuss. Sehr fein. Anschließend creme ich mich, im Moment, mit der Body Lotion rock salt von Lederhaas ein. Für mich die perfekte Ergänzung. Meine Haut strahlt und der Wohlfühlfaktor hat sich voll eingestellt.

Viel Schlaf, wenig Alkohol

Und wenn ich jetzt noch den Schritt von Außen nach Innen wage, kann ich ja vielleicht doch versuchen, den industriellen Zucker wegzulassen, den Alkohol zu minimieren und früher ins Bett zu gehen. Dann brauche ich am nächsten Tag vielleicht auch nicht so viel Koffein.

Aber immerhin sitze ich, während ich all das hier niederschreibe, bei einem Kännchen Skinny Detox-Tee für abends von Teatox. Ich gönne also meinen Körper kurz vor dem (natürlich) frühen Zubettgehen viel gesunde Flüssigkeit, damit er nachts ordentlich entgiften kann.

Teatox Organic Tee

Was sind eure Vorsätze? Habt ihr welche? Schreibt mir doch wie es euch damit geht.

 Gute Zeit Euch

Miriam 

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